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"Fantastische magische Stimmung": Standing Ovation für Polizeiorchester Niedersachsen in Göttinger Johanniskirche

Göttingen. Das Polizeiorchester Niedersachsen hat am Freitag ein Benefizkonzert zugunsten des Göttinger Kinder- und Jugendtelefons in der Johanniskirche gegeben. Rund 35 Musikerinnen und Musiker sorgten mit ihrem hochprofessionellen Spiel unter der Leitung von Thomas Boger für einen eindrucksvollen, musikalisch abwechslungsreichen Abend und ernteten vom begeisterten Publikum Standing Ovations. Besonders gespannt waren die Besucher auf eine Uraufführung. Den Anstoß dazu gab eine private Initiative: Die Göttinger Musikerin Irmtraut Walloschke, vielfach aktiv in Chören und Orchestern, hatte anlässlich ihre 60. Geburtstages die Idee, nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen Göttingern Musikfreunden ein außerordentliches musikalisches Ereignis zu schenken: eine Uraufführung, und zwar ein von einer Frau komponiertes Werk für symphonisches Blasorchester. Diese Frau war dank des Kontakts von Walloschke mit Oksana Lebach, einer in der Ukraine geborenen Bratschern des Göttinger Symphonieorchesters, bald gefunden: die ebenfalls aus der Ukraine stammende Musikerin Tetyana Bachul, die mit ihrer Tochter im März 2022 aus ihrer Heimat geflohen war und mittlerweile in Diemarden untergekommen ist. Bachul schrieb das Orchesterstück "Stimme der Karpaten", das in St. Johannis zum ersten mal erklang. Die Komponistin kennt sich gut aus in der Behandlung des machtvollen Klangkörpers mit seinen bestrickenden Klangfarbenreichtum und seiner großen dynamischen Bandbreite. Wie sie, von Lebach perfekt gedolchmetscht, vor der Aufführung erläuterte, hat sie in ihr etwa zehnminütiges Stück volksmusikalische Motive aus den Karpaten eingearbeitet. Die Musik vermittelt, wie Dirigent Boger zu Recht hervorhob, eine "fantastische magische Stimmung", sie lässt etwas von der Weite der Landschaft und der Majestät der Bergriesen erahnen. Musiker aus zehn Nationen Umrahmt war die Uraufführung von einem wahrhaft internationalen Programm, wie denn auch das Orchester Musikerinnen und Musiker aus zehn Nationen vereint. Das Eröffnungsstück stammte von einem zeitgenössischen japanischen Komponisten, die Fantasie nach Tschaikowskys Mussknacker-Musik hat ebenfalls ein japanischer Musiker geschrieben. Auf die Uhraufführung folgte eine Suite des englischen Komponisten Philip Sparks, der darin ein Dudelsackmotiv zweier deutscher Komponisten zitiert, dann zündende bulgarische Tänze von Franco Cesarini aus der Schweiz, schließlich das Halleluja des kanadischen Singer-Songwriter Leonard Cohen. All dies präsentieren die Musiker- die übrigens keine Polizisten sind, sondern nach ihrem Musikhochschulstudium als Angestellte des Orchesters übernommen werden - mit großer Präzision, fein differenzierter Ausdruck und vielen klangschönen solistischen Leistungen. Darunter sein wenigstens die samtweiche schmeichelnden Sopransaxophontöne des Südkoreaners Heechul Kim hervorgehoben. Für den lang anhaltenden Applaus mit Standing Ovation gab es den "Jupiter"-Satz aus Gustav Holst "Planeten" als Zugabe. 

15. September 2023 

 

Anschnallen und festhalten – Die Landesarbeitsgemeinschaft Jazz in Niedersachsen e.V. präsentiert ein außerirdisches Konzerterlebnis: „Trip to Mars – Blasorchester meets Band“ in der Markuskirche Hannover. Das Polizeiorchester Niedersachsen unter der Leitung von Thomas Boger begibt sich auf eine mitreißende musikalischen Reise ins All und präsentiert Meisterwerke von Holst und Wollmann. Im Zentrum des Konzerts steht jedoch die Uraufführung des Werkes „Trip to Mars“, das ein weiteres musikalisches Highlight der Reise darstellt. „Trip to Mars“ wurde im Rahmen eines Kompositionsstipendiums des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur von dem Komponisten Fynn Großmann aus Norddeutschland geschaffen. Großmann, der als Musiker und Komponist vor allem in der Jazz-Szene deutschlandweit bekannt ist, entführt das Publikum mit seiner sinfonischen Dichtung in die faszinierende und mystische Welt des Roten Planeten. Geprägt von einer filmmusikalisch-rockigen Atmosphäre lässt das Werk die Zuhörer:innen die Wunder und Geheimnisse des Mars hautnah erleben. Der „Trip to Mars“ dient darüber hinaus einem guten Zweck: Die Einnahmen aus dem Konzert gehen an den Verein für Erlebnispädagogik und Jugendsozialarbeit e.V. „Trip to Mars – Blasorchester meets Band“ 31.08.2023, 19:00 Uhr Eintritt frei Markuskirche Hannover Oskar-Winter-Straße 7, 30161 Hannover


Tourtrailer 2023 / 2. Jahreshälfte 

Nach der Sommerpause geht es weiter durch das Land Niedersachsen. 

  

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Tourtrailer 2023

Ich freue mich sehr das das Polizeiorchester Niedersachsen wieder unterwegs "On Tour" ist. In der ersten Jahreshälfte 2023 sind wir an folgenden Orten live zu erleben. 

  

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Artikel in "Das Orchester 2015/1" von Sven Scherz Schade

Musik von Freund und Helfer - Polizeiorchester in Deutschland

...In der musikalischen Polizeiarbeit steckt ein enormes Potenzial, wie derzeit vor allem das Polizeiorchester Niedersachsen unter Beweis stellt. Dort ist seit 2009 Thomas Boger Chefdirigent und Leiter, er hat die seit 1999 bestehende Präventionsarbeit musikalischer Schulworkshops intensiviert. Er setzte sich mit dem Landeskriminalamt zusammen, um Themen und Inhalte der Prävention zu aktualisieren und er nahm Kontakt mit Grundschullehrern auf, um den Blickwinkel – am Ort des Geschehens – zu schärfen. Als Ergebnis erwartet Niedersachsen ein neues musikalisches Präventionskonzept, zugeschnitten auf die Altersgruppe der 3. und 4. Schulklasse. Der Komponist Thiemo Kraas hat das viersätzige Stück „Namene“ geschrieben: Es erzählt von einem in Deutschland geborenen Mädchen afrikanischer Abstammung, das an der Schule gemobbt wird. Es kommt zu Gewaltstraftaten, die von anderen Schülern via Handy gefilmt und veröffentlicht werden. Im Anschluss an die Aufführung des Stücks gehen Musiker, Polizei, Lehrer und Schüler in Gruppenarbeit über. Im kleineren Kreis tauschen sie sich zum Beispiel über die Themen Neue Medien, Gewalt, Migration, Zivilcourage aus. In einer weiteren Arbeitsgruppe wird mit den Kindern ein Stück „Body-Percussion“ einstudiert, das mit allen Beteiligten zum Abschluss aufgeführt wird. Thomas Boger: „Diese Präventionsarbeit ist wichtig. Die Polizei kann hier die Grenzen aufzeigen, ohne einen drohenden Zeigefinger erheben zu müssen.“ Das Angebot „Namene“ wird nun allen Schulen Niedersachsens angeboten, wobei Boger schätzt, dass sein Ensemble maximal 30 solche Schulworkshops im Jahr – bei den laufenden anderen Aufgaben – wird leisten können. Mit Sitz in Hannover ist das Polizeiorchester für ganz Niedersachsen zuständig. Die Warteliste der Schulen im Flächenland ist groß. Landeskriminalamt, Zentrale Polizeidirektion und Landesschulbehörde kooperieren hier eng miteinander...


Bundesweit einmaliges Präventionskonzept an Schulen 

Polizeiorchester Niedersachsen präsentiert die Premiere von „Namene“, einem neuen Mitmachprogramm für Dritt- und Viertklässler 

„Mit der Premiere von „Namene“ schlagen wir ein neues Kapitel in der wichtigen polizeilichen Präventionsarbeit an Schulen auf. In der bundesweiten Betrachtung aller Vorbeugungsangebote speziell für Kinder an Schulen ist dieser Ansatz einmalig“, freute sich Polizeipräsident Uwe Lührig heute bei der Vorstellung des interaktiven Angebots für Dritt- und Viertklässler in Hannover. Das neue Programm ersetzt ab sofort die Schulworkshops alter Art, mit denen das Polizeiorchester Niedersachsen seit 1999 bereits bei rund 300 Auftritten landesweit über 40.000 Schülerinnen und Schüler erreichte. Schon dieses Projekt lief sehr erfolgreich. „Bereits mit dem nun abgelösten Ansatz leistete die Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen mit seinem Polizeiorchester eine wichtige und wirksame Unterstützung der zahlreichen Kolleginnen und Kollegen der Polizeibehörden vor Ort, junge Menschen schon früh für Themen wie Gewalt an der Schule oder Cyber-Mobbing zu sensibilisieren“, sagte Uwe Lührig. Während das alte Konzept – gespickt mit kindgerechten Aspekten der Prävention – eher eine sinnvolle Ergänzung des Musikunterrichts darstellte, binde der neue Ablauf die Dritt- bis Viertklässler noch viel intensiver in aktuelle Themen wie Vorbeugung von Gewalt, Zivilcourage und den Umgang mit sozialen Netzwerken ein, so der Behördenleiter weiter. „Wir dürfen als Polizei in Niedersachsen nicht nachlassen, die Schulen als unsere Netzwerkpartner mit zeitgemäßen Angeboten und Lösungsansätzen aktiv zu unterstützen. „Namene“ als spannend erzähltes und ansprechend musikalisch unterlegtes Mitmachprogramm wird in diesem Sinne, davon bin ich überzeugt, noch viel Positives bewirken“, äußerte Uwe Lührig abschließend zuversichtlich. Das bisherige Konzept der Schulworkshops ist mit Unterstützung des Landeskriminalamts Niedersachsen und von Herrn Thiemo Kraas, einem namhaften Musikpädagogen und Komponisten für Blech- und Holzblasmusik aus dem Sauerland, grundlegend inhaltlich sowie didaktisch überarbeitet und verändert worden. Das in drei Teilen gegliederte Programm erzählt die fiktive Geschichte von Namene. Das junge Mädchen ist in Deutschland geboren, doch ihre Eltern kommen ursprünglich aus Ghana. Aufgrund ihrer Hautfarbe wird sie in der Schule ausgegrenzt, gemieden und gemobbt. Wie genau dies geschieht und wie Namene darauf reagiert, das erzählt Polizeihauptkommissar Detlev Krenz vom Polizeiorchester Niedersachsen einfühlsam den Schulkindern im ersten Teil des Programms. Dabei wird er – je nach Tonlage seiner Erzählungen – stimmgewaltig unterstützt von seinen Musikerkolleginnen und –kollegen. Im zweiten Teil stehen der polizeilich angeleitete Austausch mit den Schulkindern zum Umgang mit sozialen Medien und zur Gewaltvermeidung sowie das gemeinsame Einstudieren eines Musikstücks auf der Agenda. Zum Schluss werden schließlich alle gehörten und zwischenzeitlich gelernten Aspekte in einem musikalisch beeindruckenden Finale unter Mitwirkung aller Beteiligten zusammengeführt. „Bereits in unseren Schulworkshops haben wir die Erfahrung gemacht, dass Schülerinnen und Schüler über das Medium Musik auf aktuelle Themen der Vorbeugung sehr interessiert und offen ansprechen. Das hat uns dazu inspiriert, unser Konzept komplett weiterzuentwickeln und schließlich ganz neu auszurichten“, beschrieb Thomas Boger, Leiter des Polizeiorchesters Niedersachsen, die Anfänge von Namene. Die besondere Herausforderung dabei: die pädagogisch-didaktisch sinnvolle Zusammenführung von Themen, Inhalten und der dafür geeigneten Musik. Als Glücksfall erwies sich dabei die Zusammenarbeit mit Thiemo Kraas und den Präventionsexperten des LKA Niedersachsen. „Nach einem fast einjährigen Reifeprozess ist nun Stück entstanden, dass nicht nur musikalische und polizeilich-inhaltliche Ansprüche miteinander vereint, sondern – und das ist uns ganz wichtig – den Kindern ganz viel Raum zum Mitmachen bietet“, äußerte sich Thomas Boger zufrieden. 

 


 Interview in der Fachzeitschrift "Clarino 2014/6" mit Klaus Härtel 

 

 

 

 

 

 

Seit fünf Jahren sind Sie Chefdirigent des Polizeiorchester Niedersachsen - Zeit für ein kleines Resümee: Was haben Sie 2009 "vorgefunden" und wie sind Sie "an die Sache" herangegangen?

Ich habe ein gut besetztes Orchester mit phantastischen Musikern vorgefunden. Dazu ein sehr kompetentes Team an Mitarbeitern, was mich in der Einarbeitungszeit sehr unterstützt, und in die Abläufe einer Behörde eingeführt hat. An diese neue Aufgabe bin ich sehr unvoreingenommen und mit viel Neugierde und Energie herangegangen.

Wie hat sich das Orchester in den fünf Jahren entwickelt? 

Auf der einen Seite hat sich das Orchester klanglich sehr stark entwickelt. Ich habe sehr an der Balance und dem kammermusikalischen Musizieren gearbeitet. Auf der anderen Seite konnte ich das Repertoire immer weiter entwickeln. Im Bereich der symphonischen Blasmusik hat das Orchester nun einen großen Fundus an Komposition im Repertoire. Hinzu kommen auf der anderen Seite Projekte und Konzerte die in den „Crossover“ Bereich gehen. So kann es sein, das man innerhalb einer Woche zum Beispiel die „Yiddish Dances“ von Adam Gorb auf dem Pult hat, und zwei Tage später eine Probe mit einer Rockband mit eigens für das Orchester geschriebenen Arrangements. Das macht die Arbeit äußerst abwechslungsreich und spannend. 

Sie haben "in dieser Zeit dieses Orchester nachhaltig geprägt", heißt es von offizieller Seite. Mit welcher "musikalischen Philosophie" haben Sie die Stelle übernommen? 

Das wichtigste für mich in der Musik ist die Authentizität und die Leidenschaft. Achte darauf dass du die Musik so wieder gibst wie sie ursprünglich gedacht war, und musiziere immer mit voller Leidenschaft. Genau dieses nimmt der Zuhörer war, egal ob du in einem Festzelt oder in dem schönsten Konzertsaal musizierst. 

Mussten Sie Überzeugungsarbeit leisten oder sind Sie auf offene Ohrengestoßen? 

Jedes Orchester besteht aus vielen individuellen Persönlichkeiten. Verschiedene musikalische Ideen aber auch Mentalitäten kommen zusammen. Im Polizeiorchester Niedersachsen haben wir mittlerweile Musikerinnen und Musiker aus sieben verschiedenen Nationen in unseren Reihen. Da ist es mehr als normal, dass nicht immer eine musikalische Meinung herrscht und du als Dirigent gefordert bist deine Musiker von deiner Meinung zu überzeugen. Aber das gehört zur Arbeit eines Dirigenten. 

Sie arbeiten viel mit Solisten zusammen. Was macht den Reiz aus? 

Ja, ich durfte in der Vergangenheit mit vielen Solisten zusammenarbeiten. Ob Solisten aus den eigenen Reihen des Orchesters, Professoren von Musikhochschulen, Musicaldarsteller, Rockmusiker oder junge Musiker die noch vor dem Studium stehen, jeder Musiker bringt immer seine eigene Persönlichkeit und „Note“ mit. So erlebt man immer wieder neue Ideen und Herangehensweisen an die Musik, was ich als äußerst bereichernd empfinde.

Woher rührt die große musikalische Bandbreite?

Ich war schon in meiner Jugend immer offen für die unterschiedlichsten Musikrichtungen. Ich begann mit dem Trompetenspiel in einem Posaunenchor und spielte dann auch schnell in einer Big Band, in einem Symphonieorchester in einem Blasorchester und machte auch erste solistische Gehversuche in der Besetzung Trompete und Orgel. Mich reizte es damals schon, verschiedene Musikrichtungen kennen zu lernen. Dieses setzte sich in meiner weiteren musikalischen Entwicklung immer weiter fort. Ob es Neue-Musik in Ensembles an der Hochschule oder historische Aufführungspraxis auf der Barocktrompete in den unterschiedlichsten Orchestern für Alte-Musik war, ich wollte immer weiter dazu lernen. Dieses setzte setze sich beim Dirigieren genauso fort. Ich hatte das große Glück innerhalb meiner Studienzeit in Detmold ein sehr gutes Blasorchester in Gütersloh zu übernehmen. Hier „tobte“ ich mich mit vielen Werken der Blasmusik aus. Da lagen neben guter Unterhaltungsmusik die großen Werke von Alfred Reed, James Barnes, Philip Sparke oder auch ein Lincolnshire Posy von Percy Grainger auf dem Pult. Für mich war und ist das Entscheidende, nicht das Musikgenre ist ausschlaggebend für die Qualität der Musik, sondern nur die Komposition an sich selbst. 

Was haben Ihnen Ihre Lehrer und Professoren mit auf den Weg gegeben? 

Ich durfte in meiner Studienzeit viele Lehrer und Professoren kennen lernen. Exemplarisch möchte ich zwei davon erwähnen die mich nachhaltig geprägt haben. Auf der einen Seite Max Sommerhalder, ehemaliger Professor für Trompete an der Hochschule für Musik in Detmold. Er verschaffte mir einen sehr tiefen Einblick in die Welt der Musik. Obwohl die Trompete leider sehr oft auf das technische reduziert wird, ging es in seinem Unterricht immer um viel mehr: das Verständnis für musikalische Zusammenhänge, das Eintauchen und Entdecken der Musik . Dieser Ganzheitliche Ansatz war sicherlich sehr prägend für mich. Auf der anderen Seite habe ich Pierre Kuijpers sehr viel zu verdanken. Er zeigte mir jede Unterrichtsstunde aufs Neue was Dirigieren bedeutet. Musik zu erforschen, zu erleben, zu fühlen und letztendlich auf Andere zu übertragen. Was mir heute immer wieder zu Gute kommt ist auch das große Repertoire was ich bei Pierre lernen durfte. Wenn ich bei ihm zu Hause in Linne nach einer langen Autofahrt zum Unterricht ankam gab es zur ersten Tasse Kaffee, neben holländischen Waffeln , sehr oft die neusten Partituren von Kompositionen aus aller Welt. 

Welches war der unschlagbare Tipp, den Sie heute noch beherzigen? 

Höre nie auf zu Lernen. Und der Tipp ist von mir selbst.