Presse

"Fantastische magische Stimmung"

Standing Ovation für Polizeiorchester Niedersachsen in Göttinger Johanniskirche. Rund 35 Musikerinnen und Musiker sorgten mit ihrem hochprofessionellen Spiel unter der Leitung von Thomas Boger für einen eindrucksvollen, musikalisch abwechslungsreichen Abend und ernteten vom begeisterten Publikum Standing Ovation. 

(Göttinger Tageblatt) 


"Facettenreicher Hörgenuss"

Und das macht diesen Dirigenten aus: das ruhige Wirken, das Denken an andere, die Anerkennung der Leistung seiner Musiker, sein in den Hintergrund treten, obwohl er rein physisch im Vordergrund stand. Dieses Konzert hätte man so, wie es war, auf eine CD pressen können. 

(Celler Zeitung)


"Klangwucht mit plastischen Konturen"

Johann Sebastian Bachs „Passacaglia“ c-Moll, BWV 582 ist schon in der originalen Orgelversion ein machtvolles Stück Musik. Thomas Boger hat sie für sein Orchester bearbeitet, gibt ihr bei aller Klangwucht auch sehr plastische Konturen, wenn er Themen und Motive in sogenannter durchbrochener Arbeit durch die Orchestergruppen laufen lässt. Bachs Werk erfährt hier immense Klangfarbigkeit und schwelgerisch-romantische Ausdruckskraft...

...Nach einer spannungsgeladenen Introduktion gaben die Musiker dem „Norwegischen Tanz“ Nr. IV von Edvard Grieg ausgelassene Wildheit und – im Mittelteil – naturhafte Poesie von Flöten und Klarinetten. Auch in den „Variationen über ein koreanisches Volkslied“ von John Barnes Chance wusste das Polizeiorchester mit Klangfeinheit und Orchestervirtuosität und immer wieder auch mit der Virtuosität der Solopartien zu glänzen.

(Delmenhorster Kurier) 


"Sensibler Dialog der Bläser"

Die Akustik der St. Trinitatis Kirche und der Klang des Polizeiorchester Niedersachsen sind Freunde... So auch beim Eröffnungswerk, der für Bläser eingerichteten Toccata und Fuge d-moll von Johann Sebastian Bach. Die Bläser bewiesen in der Fuge höchst polyphone Transparenz. Flöten, Oboen, Klarinetten lieferten sich einen sensiblen Dialog mit dem Blech und ließen das populäre Werk mit einem mächtigen Tutti enden. Auch in der "Peer Gynt Suite" gibt es Licht und Schatten, zarte Momente und geradezu brutale akustische Ballungen. Orchesterleiter Thomas Boger wahrte stets die Balance zwischen den Stimmgruppen und so erblühte  in der "Morgenstimmung" ein zarter nordischer Tag, der sich in dynamischer Steigerung des gesamten Orchesters zur strahlenden Schönheit eines frischen Naturbildes entfaltete. Über die mystische feierlichen Effekte in "Ases Tod" und dem graziösen Rhythmus von "Anitras Tanz" brachen dann die Brachialeffekte des voll aus sich herausgehenden Orchesters, unterstützt von der virtuosen Percussionsgruppe, über das Publikum herein. 

(Wolfenbüttler Zeitung)


"Polizeiorchester in Symbiose mit Rainbirds und Planet Emily: Festival der Generationen" bringt Aegi in Fahrt" 

Auch die zweite Auflage erfüllte seinen Zweck voll und ganz. Es machte Betagte, Mittelalter und Jungen ebenso viel Spaß wie den Künstlern auf der Bühne. Das Polizeiorchester unter der Leitung von Thomas Boger glänzte mal mit raffinierten Jazz-Arrangements, mal mit der angemessenen aufgepumpten Bombast-Pop-Nummer "Music" von John Miles. Boger spielte immer auch die Fähigkeiten seiner Solisten in den Vordergrund. Mit den Bands ging der orchestrale Musikkörper eine Symbiose ein. Vom Rainbirds-Hit "Blueprint" habe sie schon unendlich viele Versionen gespielt, gestand Sängerin Katharina Franck, doch die Variante mit dem Polizeiorchester sei "die Krönung aller Versionen". 

(Neue Presse, Hannover) 


Garant für musikalische Qualität mit einem außergewöhnlichen Programm ist das Polizeiorchester Niedersachsen unter der Leitung von Thomas Boger, bestens bekannt in der Lessingstadt. St. Trinitatis erwies sich wiederum als großartiger Veranstaltungsort für das machtvoll aufspielende Ensemble. Ohne den sonst so störenden Nachhall konnten sich die gewaltigen Klangmassen im Sakralbau ausbreiten, auch leise Passagen verloren nichts von ihrer Intimität. Die haben Komponisten wie Thiemo Krass in ihre Musik eingewebt. „Imagasy“ nennt er sein Tongemälde, ein Kunstwort aus „Imagination“ und „Fantasy“. Die Musiker entführen ihr Publikum in eine Traumwelt voll schillernder Klangfarben. Da klopft die Percussion einen dumpfen Rhythmus, das Orchester breitet sich flächig aus, sucht sein Thema und dann erklingt eine hymnische Melodie voller Inbrunst. Die erfüllt sich schließlich in gewaltigen Entladungen. Boger entgeht der verständlichen Versuchung, sein Publikum mit mächtigem Gedröhn zu beeindrucken. Stattdessen immer wieder Atmosphärisches wie im „Engels-Terzett“ aus Mendelssohns „Elias“. Über der von Posaunen und Trompeten wirkungsvoll gestalteten spirituell durchwirkten Klangfläche vereinigen sich Flöten und Klarinetten zu einem zauberhaften Gesang, der menschlichen Stimme vergleichbar.

(Braunschweiger Zeitung)


"Das war das musikalische Highlight des Jahres"

Das Orchester unter der Leitung von Thomas Boger bot den Zuhörern ein abwechslungsreiches, auf Kirchenräume zugeschnittenes Programm...Dabei zeigte das Orchester nicht nur eine große Bandbreite des Repertoires, sondern überzeugte das Publikum vor allem durch die musikalische Leistung mit einer großen Vielfalt der musikalischen Ausdrucksmitte, einem hohen künstlerischen Niveau und einem Klangkörper, der selbst in leisen Passagen mühelos das Kirchenschiff füllte. 

(Sulinger Kreiszeitung)


"Freude an Bänkelsängern und Artie Shaw" 

Ein sensationelles, großartiges Konzert mit sinfonischer Blasmusik zelebrierte das Polizeiorchester Niedersachsen unter der mitreißenden Leitung von Thomas Boger...Ein absoluter Höhepunkt war das Konzert für Klarinette und Orchester von Artie Shaw, dem amerikanischen Jazz-Klarinettisten, Arrangeur, Komponist, Bandleader und Autor. Yoshitaka Sumita spielte seinen solistisch, jazzigen Part mit virtuoser Eleganz und klanglichem Raffinement. Dabei begleitete ihn das Polizeiorchester versiert in den rhythmische schwierigen Passagen unter der profunden Leitung von Thomas Boger. 

(Peiner Zeitung) 


"Ein Schauer tiefer Ergriffenheit" 

Das Polizeiorchester Niedersachsen unter Leitung von Thomas Boger begeisterte in der Norder Ludgerikirche. Gedächtnis an die endlosen Liste der Amoklaufen in den USA und Deutschland seit über zehn Jahren. Mit diesem musikalischen Mahnmal ließ das Orchester unter Leitung von Thomas Boger vielen Besuchern einen Schauer tiefer Ergriffenheit über den Rücken laufen. Aufrüttelnd bis zum dramatischen Fortissimo im flächigen Tutti anschwellend, um schlussendlich sanft verklingend am Horizont zu versinken. 

(Nord-West Zeitung, Norden)


"Butterweicher Swingsound"

Das macht schon Spaß, das Polizeiorchester Niedersachsen mit den hannoverschen Rockern "Terry Hoax" und Swinggröße Juliano Rossi zu hören. Und mit den ebenfalls aus Hannover stammenden Romantik-Pop-Rockern "Ich kann fliegen". 1000 sind dabei im Aegi... Den Auftakt machen groovende Swing Evergreens von Benny Goodman und eine warmherzige Instrumentalversion des Nat-King-Cole Klassikers "Unforgetable"... Jubel auch für Terry Hoax und ihren 1992er Hit, ihre Version des Depeche-Mode-Klassikers "Policy of Truth" Eine tolle powervolle Version mit der Big Band-mit einem tanzenden Dirigenten Thomas Boger. 

(Neue Presse, Hannover) 


"Tiefe Melacholie und feuriger Famenco" 

Wer sich in der Trinitatiskirche eingefunden hatte kam in den Genuss eines grandiosen Konzerts mit symphonischer Blasmusik. In Bestform präsentierte sich das Polizeiorchester Niedersachsen unter Leitung von Thomas Boger. Der charismatische Dirigent brachte die Musiker gleich mehrmals zur Blüte. Zu Beginn mit einem aufgespannten 'Firmament' des zeitgenössischen Komponisten Rolf Rudin ... Zur Hochform liefen die Bläser bei einem Stück von Philip Sparke, dem weltweit profilierten Komponisten für symphonisches Blasorchester. Mit prächtiger Klangfülle nahmen die Musiker die feste Burg "Between the two Rivers" dieser Auftragsarbeit des Engländers für sich ein. 

(Braunschweiger Zeitung)


NDR Sendesaal Hannover. Eine musikalische Reise ... Polizeiorchester gibt ein großes Benefizkonzert. ... nach drei Stunden und zwei Zugaben endete die musikalische Weltreise, welche mit zauberhafter Musik und beeindruckender musikalischer Leistungen auf ganzer Linie überzeugte. 

(Hannoversches Wochenblatt) 


Benefiz-Gala mit einer musikalischen Weltreise der Spitzenklasse! Die fast 40 Musiker versuchten sich mit Erfolg in einer beständigen Gratwanderung zwischen einem dem breiten Publikumsgeschmack entgegenkommendem Programm, das aber andererseits doch immer eine Spur abseits des Weges mit Neuem, Andersartigem überraschte.

(Täglicher Anzeiger, Holzminden)

 


Charismatisch: In Thomas Boger hat das Polizeimusikkorps Niedersachsen einen grandiosen Dirigenten gefunden. 

(Oldenburgische Volkszeitung)


Durch seine Professionalität am Pult riss Thomas Boger die Orchester mit zu farbiger Lautmalerei und bewegtem Wechsel zwischen Holz- und Blechinstrumenten.

(Die Glocke, Gütersloh)


Das Orchester gefiel durch differenzierten Klang, mitreißende Dynamik und geschicktes Hervorheben einzelner Stimmen. Thomas Boger dirigierte mit weitausholendem Schlag und motivierte zu expressiver Gestaltung. 

(Die Harke, Nienburg) 


Mit „In Concert“ stellt der Dirigent Thomas Boger –seit 2009 steht er am Pult- sein Erstlingswerk vor. Die CD zeigt einerseits einen Querschnitt durch das Konzertprogramm und andererseits eindrucksvoll, in welche Richtung es mit dem neuen Leiter geht!...Klangvoll und abwechslungsreich.

(clarino.print)


Präzise Leidenschaft: Dirigent Thomas Boger animiert seine Musiker zu großartigem Spiel.....Das ist glänzend gemachte Musik wie die geniale "Star Trek"-Melodie von Alexander Courage, die hier durch die Themen der nachfolgenden Sequenz ergänzt wurden. Das wurde vom SBO nicht nur mit Aplomp musiziert, sondern verriet auch in den leisen Übergängen oder in John Williams elegischer "Hymne" aus "Der Soldat James Ryan", wie sehr Boger mit den Musikern an klanglichen Details gearbeitet hatte.

(Neue Westfälische, Gütersloh)


Polizei-Grooves im Sendesaal: Dieses Orchester hat Power. Mit satten Bigband-Klängen erfüllt das Polizeimusikkorps Niedersachsen unter Thomas Boger den gut besuchten Großen Sendesaal im NDR-Funkhaus. ...Bernsteins „Ouvertüre Candite“ und Serge Lancens fünfsätziges Werk „Manhattan Symphony“ : klasse gelungen... Das Orchester spielt schwungvoll mit starker Dynamik, von kräftig bis butterweich, mitreißend!

(Neue Presse, Hannover)


Satt erstrahlten die Orchesterfarben bei Howard Hansons „Chorale and Alleluia“, und besonders bei Frank Tichelis „American Elegy“, während dank optimaler Tarierung der einzelnen Register eine erfreuliche Durchsichtigkeit erhalten blieb. Natürlich konnten die Symphoniker auch Pianissimo: Was hochemotional im kontrollierten Fortissimo endet, startete oftmals äußerst zart – präsent und leise: So machen Spannungsbögen Spaß! 

(Neue Westfälische, Gütersloh) 


Kraftvoll begann der Dirigent mit dem Militärmarsch „Eisenhower Centennial“. Schon am Anfang des Konzerts bestach das Orchester durch seine klaren, dynamischen und einheitlichen Klänge. Die Bewegungen der Posaunen wirkten synchron. Es schien, als ließe sich das Orchester selber von seiner Musik mitreißen. Dabei waren Mimiken vertreten, vom angestrengten Gesichtsausdruck des Posaunisten bis zur Kontrabassistin, die sich mit geschlossenen Augen von der Melodie tragen ließ, während Finger und Bogen geschwind über die Saiten flogen. 

(Neue Westfälische, Gütersloh)


Liebhaber weihnachtlicher Musik kommen derzeit voll auf ihre Kosten. Aber Konzert ist da nicht gleich Konzert. Wer viel Wert auf Professionalität und großes Orchester legt, war am Sonntag in der Pankratiuskirche genau richtig aufgehoben. 

(Neue Westfälische, Gütersloh) 


Und bei Edvard Griegs „Morgenstimmung“ erzielten die Symphoniker mit enormer, in großen Bögen effektvoll ausgekosteter dynamischer Spanne vom präsenten Piano zum dicht erstrahlenden Forte ein unwiderstehliches Gänsehaut–Feeling. 

(Neue Westfälische, Gütersloh)


Unter dem energiegeladenen Dirigat Thomas Bogers lieferten die Bläser sowohl dem „Hobbit“-Satz aus Johan de Meijs „Herr der Ringe“-Symphonie als auch dem bravourös geschwungenen „Tanz der Stunde“ aus Amilcare Ponchiellis Inquisitions-Oper „La Giaconda“ eine klangliche und rhythmische Klasse(n)leistung. Und fürs „James-Bond“-Medley konnte Boger auf mehr Geheimwaffen zurückgreifen, als der Agent Ihrer Majestät je im Ärmle gehabt hat: In seinem glänzend besetzten Orchester tummelt sich der eine oder andere „Jugend musiziert“-Preisträger. 

(Neue Westfälische, Gütersloh) 


Unter der engagierten Leitung von Dirigent Thomas Boger avancierte das traditionelle Herbstkonzert zu einem orchestralen Glanzstück, bei dem Klassik und Moderne vor der farbenprächtigen kosmopolitischen Themenkulisse einen ganzheitlichen Klang-Eindruck beim Publikum hinterließen. 

(Neue Westfälische, Gütersloh)